Polex2019 – Partner ohne Grenzen

von Christoph Gruber, Thomas Wechtl, Gerhard UrschlerZuletzt am Montag, 9. März 2020 geändert.
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Feuerwehrkräfte auf der ganzen Welt unterscheiden sich oftmals durch unterschiedliche Ausrüstung, Uniform, andere Führungssysteme oder modifizierte Taktik. Allen erfolgreichen Feuerwehren ist aber eines gemeinsam: Sie zeichnen sich durch Flexibilität und Teamfähigkeit aus. Die Aufgaben im Feuerwehrdienst können nur GEMEINSAM im TEAM gelöst werden. Um genau diese Kernkompetenzen zu trainieren, führte die Feuerwehr Krems nun zum zweiten Mal eine internationale Übung durch.

Neben vier niederösterreichischen Feuerwehren und der Partnerwehr Böblingen waren die Gastgeber aus Polen mit 9 freiwilligen Feuerwehren vertreten. Im Rahmen der Übung Polex 2019 nahmen rund 160 Mitglieder von 16 Feuerwehren aus Österreich, Deutschland und Polen im polnischen Bezirk Debica teil, als Gastgeber fungierte die Partnerfeuerwehr Straszecin.

DIe angebotene Ausbildung sollte in der Fläche wirken, Festigungstufe war die Zielgruppe, mit dem besonderen Fokus auf lösungsorientiertes Arbeiten über die Grenzen der eigenen Fahrzeuge und Sprachen hinweg. Das gerade bei so jungen Teams der Spaß auch nicht zu kurz kommen darf, versteht sich von selbst. Teambuilding ist eine der wesentlichen Aufgaben für Führungskräfte - mit einem stabilen, motivierten Ziel sind alle Ausbildungsinhalte erreichbar. DIe hohe Motivation und enorme Leistungsfähigkeit zeichnet hier die freiwilligen Feuerwehren besonders aus.

Offizieller Start der Übung Polex2019 war in den Morgenstunden des 15. August 2019. Pünktlich um 6:00 Uhr morgens verließ der Konvoi der Übungsteilnehmer der Feuerwehren Krems, Amstetten, Böblingen, Guntramsdorf, Maria Enzersdorf, Mödling und St. Pölten – Stadt das Gelände der Feuerwehr Krems und machte sich in das knapp 700 km entfernte Straszecin auf den Weg - verabschiedet von Bürgermeister Reinhard Resch und Feuerwehrkurat Anton Hofmarcher. 

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Bereits im Vorfeld wurde die Übung und der Fahrweg über das Innenministerium bei den zuständigen Behörden im Ausland angemeldet, weshalb es ab der Grenze zu Tschechien durchgehend eine Eskorte durch Feuerwehr und Polizei gab, sowie der Konvoi mit Sondersignal unterwegs war.

Aufgrund der perfekten Organisation des Mot-Marsch-Leiters Dominik Kormesser trafen die Übungsteilnehmer gegen 16:30 Uhr am Gelände der Volksschule in Straszecin ein. Hier hat ein 9-köpfiges Vorauskommando bereits seit zwei Tagen die perfekte Unterkunft für die nahezu 100 Übungsteilnehmer aus Österreich und Deutschland geschaffen und einen explosiven Empfang vorbereitet. Der Leiter des Vorauskommandos Andreas Herndler zeigte sich zufrieden: "Dank der tollen Unterstützung durch unsere polnischen Partner ist hier ein tolles Camp entstanden, das es uns erlaubt, 200 Teilnehmer und Besucher zu verpflegen und unterzubringen."

Nach der Begrüßung durch unseren Gastgeber, Bezirksfeuerwehrkommandant Wladyslaw Radzik und Teamleader Gerhard Urschler, ging es an den Camp Aufbau und die Herstellung der Übungseinsatzbereitschaft. Nach der Ausgabe der Tagesbefehle für die kommenden Tage war allen Teilnehmern klar: es folgen zwei anspruchsvolle Übungstage.

 

Gemütlich wurde der erste Abend dann in der Gartenlaube verbracht. Als besondere Gäste wurden Kinder aus einem nahegelegenen Kinderheim eingeladen und von den Feuerwehrmitgliedern vorab gesammelte Sachspenden übergeben.

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Bei den Reisenden zeigten sich aber die Strapazen der langen Anfahrt, denn bereits um 22:00 Uhr fand man die meisten Übungskräfte auf ihren Feldbetten in den Klassenzimmern.

Freitag morgens ging das volle Programm los und pünktlich um 8:00 Uhr morgens verließen die Gruppen die "Base of Operations" zu den Übungsorten im Umkreis von 20 km. Zusätzlich zu den bereits anwesenden internationalen Kräften, ergänzten die Kameraden der polnischen Feuerwehren Stasiówka, Zawada, Paszczyna, Brzeznica, Straszecin, Zyraków, Nagoszyn, Pilzno und Lipiny das Kontingent der Übungsteilnehmer. Je drei Löschgruppen der deutschsprachigen Delegation und drei Löschgruppen polnischer Feuerwehren absolvierten gemeinsam ein Szenario nach dem anderen, mit einem Wechsel alle 3 Stunden..

Verkehrsunfall:

Bei der Station Verkehrsunfall wurden die Einsatzkräfte auf allen Ebenen gefordert. Ein Autobus schob sich auf einen PKW, mehrere Personen waren sowohl im Bus, als auch im zerquetschten PKW eingeschlossen. In zwei weiteren Fahrzeugen waren weitere Personen eingeschlossen, auf einem PKW lag eine Betonplatte. Noch während der Erkundung kam es zu mehreren Explosionen und Fahrzeuge standen in Brand.

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Rasch galt es die Führungsstruktur aufzubauen und mit den vorhandenen Mitteln und Kräften das Szenario abzuarbeiten. Zur Bekämpfung des PKW-Brandes wurde zu Versuchszwecken das Löschmittel F500 verwendet, da hier auch Magnesiumteile entzündeten. Ebenso wurde mit akkubetriebenen Rettungsgeräten gearbeitet, auch hier stand Experiment im Raum.

Die Einsatzleiter hatten hier mit mehreren Erschwernissen zu arbeiten: Vom Einsatzbeginn weg waren 2 bzw. 4 Löschgruppen einsatzbereit und mussten sofort eingeteilt werden, die Mannschaften waren mit unvertrauten Fahrzeug und Gerät und mit der Hälfte der Mannschaft konnte nur auf Englisch oder mit Dolmetsch kommuniziert werden. Kommandant Urschler zeigte sich zufrieden: "Diese Übungen waren ohne Zeitdruck gedacht, damit ein Entwicklungsprozess möglich war. Es war spannend zu sehen, wie hier Gruppenkommandanten die Wandlung zum Zugskommandanten vollzogen haben!"

Besonders eng waren bei dieser Station die internationale Zusammenarbeit und das Teamwork. Improvisationstalent und Know-how wurden von allen Teilnehmern abgefragt. Die Aufgaben waren nur gemeinsam zu lösen, in der Zusammenarbeit mehrerer technischer Gruppen.

 

Vegetationsbrand:

Die deutlich gestiegene Anzahl an Vegetationsbränden (Statistik 2019 zeigt in NÖ einen Anstieg auf das Doppelte), lässt manche trefflich darüber streiten, wer schuld wäre - die Feuerwehren handeln bereits! Unsere Techniken und Taktiken werden derzeit auf Verbandsbene evaluiert und verfeinert. Internationaler Austausch bringt neue Ideen, die an unsere Vegetation und Ausrüstung angepasst werden muss.

 

Hier hat sich an einem Seegrundstück ein ideales Übungsgelände ergeben. Den See im Rücken und durch eine Riegelstellung der polnischen Wehren auf der anderen Seite wurde ein abgeschlossenes Testgelände geschaffen, wo in mehreren Durchgängen unter Laborbedingungen unterschiedliche Löschtechniken erprobt werden konnten.

Angefangen von der Kübelspritze, über Rückenspritzen, Sprühgeräte, Feuerpatschen und Laubbläser wurde bewährtes, neues und innovatives verglichen. Kleine Tragkraftspritzen kamen genauso zum Einsatz, wie Tanklöschfahrzeuge im Pump and Roll Betrieb, um Flächenbrände zu löschen. Die Mannschaften waren mit Eifer bei der Sache, die Auswirkungen der unterschiedlichen Löschgeräte wurden kritisch beäugt.

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Auch Faltbehälter als Wasserpuffer wurden besonders intensiv begutachtet. Die Kommandofunktionen führten hier im Selbstversuch zusätzliche Belastungsproben durch, der Stabilität der Faltbehälter wurde hier besonderes Augenmerk geschenkt.

 

Augenscheinlich ist eine Kombination mehrerer Gerätschaften zielführend. Die gute alte Feuerpatsche bleibt weiterhin unumstritten. Die richtige Kombination zur Ausbringung von Löschwasser muss noch gesucht werden. D-Hohlstrahlrohre und Löschrucksäcke werden noch einer weiteren Materialprüfung unterzogen. 

Bauernhofbrand:

Ein Flurbrand breitete sich vor einem abgeschiedenen Bauernhof aus. Aufgrund der Verrauchung konnten einige Personen die Gebäude nicht mehr verlassen. Die Zufahrt für Löschfahrzeuge war nur begrenzt gegeben. Von der nächsten Löschwasserentnahmestelle war ein Höhenunterschied von ca. 70 m und eine Länge von ungefähr 700m zu überwinden.

Aufgrund der erschwerten Zufahrt, wurde der Einsatzleiter zuerst zur Erkundung entsendet, um die Kräfte gezielt einteilen zu können.

 

In der Zwischenzeit breitete sich die Lage aus und durch Funkenflug kam es in einem Gebäude des Bauernhofes zu einem Brand, darin waren Personen eingeschlossen. Zusätzlich machte sich eine verunfallte Person am Turm des Bauernhofes bemerkbar. Der Zugang über Stufen war jedoch schon abgeschnitten. Zusätzlich breitete sich der Flurbrand weiter aus.

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Von allen Übungskräften wurden professionell die Grundlagen von Außenbrandbekämpfung, Löschwasserförderung über lange Strecken, einfache Rettung aus der Höhe und Atemschutzeinsatz inklusive Notfall angewendet. Die Löschwasserförderung war aufgrund der schwierigen Geländesituation nicht unproblematisch, so mussten auch Löschfahrzuge wieder aus dem tiefen Gelände geborgen werden.

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Die Versorgung der Einheiten erfolgte an den Übungsstationen, eine warme Mahlzeit zu Mittag war willkommen. Nach Abschluss der Übungen erreichten alle Einheiten um 17:30 Uhr pünktlich nach Plan das Quartier und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her. Gemeinsam ließ man den Abend kameradschaftlich in Kooperation mit Böblinger Bier, Kremser Wein und polnischen Wodka ausklingen.

Frisch und munter ging es Samstag pünktlich in den nächsten Übungstag. Wieder um 8:00 Uhr starteten diesmal zwei Stationen parallel für die Teilnehmer der 16 Feuerwehren.

Rund um die Unterkunft gab es einen Bewerb im Team-Building zu bewältigen. Bei den Stationen, TLF-Pulling, Wassertransport, Schlauchbrücke und Spreizer-Jenga galt es kreativ im Team den richtigen Lösungsansatz zu finden. Um den Wettbewerb zu stärken  bewertete eine harte, unbestechliche Jury die Lösungsansätze.

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Die Teams aus Amstetten und Pilzno wurden als Sieger von der Jury auserkoren. Es waren sich aber alle Teams einig, dass sie definitiv für sich gewonnen haben und viel Spaß bei der Lösung der Probleme hatten.

Etwas entfernt von der Unterkunft, wurde ein Echtholz-befeuerter Brandcontainer aufgestellt, in welchem ein Innenangriff simuliert wurde. Nach einer kurzen Grundunterweisung in Brandverlauf und Strahlrohrtechniken, konnte jeder Atemschutztrupp im Innenangriff sein Wissen auffrischen, oder erlagen.

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Für einige, vor allem junge Kameraden, war es der erste direkte Kontakt mit Feuer in der Karriere der Feuerwehr. Wie schnell die Feuerwehr immer reagiert, zeigte sich, als während der Stehzeiten bei beiden Gruppen überraschend ein PKW zu brennen begann. Rasch wurde reagiert und ein Löschangriff vorgenommen.

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Auch Kommandant der Feuerwehr Krems Gerhard Urschler ließ es sich nicht nehmen, den Brandcontainer zu testen. "Ich wollte unbedingt wissen, wie gut sich die neue Ausrüstung bewährt. Technische Daten sind eines, Praxiserfahrung unbezahlbar. Die Überdruckgeräte sind unglaublich angenehm zu tragen, einzig bei der Kommunikationstechnik sehe ich noch Verbesserungspotential." so Urschler nach seinem schweißtreibenden Durchgang im Brandhaus.  

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Nach der Mittagspause machten sich alle Übungsteilnehmer gemeinsam auf den Weg zur Abschlussübung.

Die Lagemeldung war eine Rauchentwicklung aus einem abgeschiedenen Haus. Bereits auf der Zufahrt des Einsatzleiters kam es zu einer Behinderung. Zwei Bäume versperrten die Zufahrt und verzögerten das Eintreffen der Löschfahrzeuge. Im Zuge der Erkundung kam es zu mehreren Explosionen und das Gebäude stand in Vollbrand.

 

Seitens der Einsatzleitung wurden, als die Straße frei war, nun einige Tanklöschfahrzeuge vorgezogen und ein Löschangriff durchgeführt. Von weiteren Gruppen wurde eine ca. 1,4 km lange Zubringleitung gelegt und bis zum Beginn ein Pendelverkehr eingerichtet.

Der Brand selbst war rasch gelöscht, aber zum Test der Leitung wurden noch  25000l Wasser zum Übungsobjekt gefördert. Abschließend wurde der Keller mit Schaum geflutet und das Gebäude noch mit Druckluftschaum eingedeckt.

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Nach einem Gruppenfoto aller Übungsteilnehmer, ging auch die letzte Übung von Polex2019 zu Ende.

Als Zeichen der Teilnahme an dieser einmaligen Aktion verliehen Gerhard Urschler und Wladyslaw Radzik die "Erinnerungsmedaille Polex 2019" an jeden Teilnehmer.

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Der folgende Sonntag lag im Zeichen der Rückreise der Teilnehmer. Früh morgens begann der Rückbau des Camps und die Verladung von Ausrüstung und Gerät.

Kurz vor der Abfahrt wurde in der wunderschönen Felsengrotte von Straszecin eine Feldmesse abgehalten, ehe um 9:00 Uhr der Konvoi bestehend aus 25 Fahrzeugen, 2 Anhängern und einem Teleskoplader die Reise zurück nach Österreich antrat.

Zehn Stunden später trafen die Übungsteilnehmer in Krems ein, wo rasch die Einsatzbereitschaft hergestellt wurde und noch mit den Gästen aus Böblingen, welche am Montag die restliche Heimreise antraten, der Abend verbracht wurde.

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Teilnehmende Feuerwehren:

Feuerwehr Krems
Feuerwehr Amstetten
Feuerwehr Böblingen
Feuerwehr Guntramsdorf
Feuerwehr Maria Enzersdorf
Feuerwehr Mödling
Feuerwehr St. Pölten - Stadt
OSP Straszecin (Gmina Zyraków)
OSP Stasiówka (Gmina Debica)
OSP Zawada (Gmina Debica)
OSP Paszczyna (Gmina Debica)
OSP Brzeznica (Gmina Debica)
OSP Zyraków (Gmina Zyraków)
OSP Nagoszyn (Gmina Zyraków)
OSP Pilzno (Gmina Pilzno)
OSP Lipiny (Gmina Pilzno)

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