Donnerstag, 26. Mai 2005

Ausbildungsprüfung Löscheinsatz

von Gerhard Urschler

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Zuletzt am Donnerstag, 26. Mai 2005 geändert.

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Mit der Feuerwache Rehberg hat eine weitere Gruppe der Feuerwehr Krems die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Bronze absolviert. Mit grossem Eifer haben sich die Rehberger auf die Prüfung vorbereitet. Unterstützung fanden sie hierbei durch das Ausbildungsteam, hier hat sich vor allem Stephan Steller eingebracht. Die Abnahme erfolgte in der Feuerwehrzentrale in Krems unter der Leitung von BR Karl Braun von der FF Gföhl.

Das Prüfer-Team bei der Prüfungseröffnung.Das Geheimnis um das Versteck des C-Druckschlauches wird gelüftet.Zum Glück eine einfache Karte...Richtig!Das gestrenge Prüfer-Auge...Erste Hilfe wird geprüft.Infektionsschutzhandschuhe nicht vergessen!Der teuflische halbe und ganze Schlag am Strahlrohr......gelingt völlig problemlos!Wenn nur die Handschuhe nicht wären....!Theorie geschafft!
Ein theoretischer und ein praktischer Teil klopfen das Fachwissen der antretenden Teilnehmer auf verschiedenen Spezialgebieten ab. Besonderes Augenmerk wird auf vollständige und korrekt angelegte Persönliche Schutzausrüstung (PSA) gelegt, das sichere Arbeiten geht vor Geschwindigkeit.
Der Melder fordert einen 2. Atemschutztrupp an.Der Einsatzbefehl wird gegeben.Im Hintergrund aufmerksame Zuschauer.Trockensaugprobe.
Die Leistungsprüfung orientiert sich viel stärker hin zum realen Einsatz, so werden sehr viele Fehler mit einem "Durchfallen" geahndet - ein klarer Hinweis, dass die kein Sportbewerb sondern die Vorbereitung auf den Ernstfall ist.
Die Bewertung erfolgt gleich am Prüfungsplatz.Antreten...Kommandant Hans Günter Schandl Maschinist: Gerwig Krejci Melder Franz LechnerAngriffstruppführer Johann SchandlAngriffstruppmann Johannes BauerWassertruppführer Sebastian GartlerWassertruppmann Stefan LangthalerSchlauchtruppführer Markus Hochleitner 
Schlauchtruppmann Martin DornhacklDie Abzeichen für die Ausbildungsprüfung Löscheinsatz in Bronze.
Den Absolventen alles Gute zum Prüfungsabschluss - vor allem an Hans Günter Schandl, der kurz vor Erreichen der Altersgrenze nochmals fest die Ausbildungsbank gedrückt hat!